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IP38: Induzierte Polarisation
Die das Bohrloch umgebenden Formationen werden einer Wechselspannung vom Typ eines Rechtecksignals ausgesetzt, die über die obere und untere Injektionselektrode angelegt wird. Nach jedem Injektionszyklus wird die resultierende Potenzialdifferenz über einen Teil der Formationen analysiert, während sie mit der Zeit abnimmt. Die Form dieser Abklingkurve steht im Zusammenhang mit der Ladbarkeit der Formationen.
Eine hohe Aufladbarkeit deutet darauf hin, dass sich in den Formationen infolge des Ionentransfers zwischen den Porenflüssigkeiten und den im Gestein vorhandenen Körnern halbleitender Metallmineralien induzierte elektrochemische Potenziale entwickeln können.
Die IP38-Sonde eignet sich besonders für die Mineralexploration im Zusammenhang mit einer verstreuten Sulfidmineralisierung. Im hydrogeologischen Bereich kann diese Bohrlochmessung auch qualitative Informationen über die Durchlässigkeit von potenziellen wasserführenden Horizonten liefern.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um ein Angebot zu erstellen oder weitere Informationen anzufordern.
DIE EIGENSCHAFTEN DER IP38-SONDE
Technische Eigenschaften
✓ Durchmesser: 38 mm
✓ Länge: 2790 mm
✓ Temp. Max.: 200 bar
✓ Druck: 200 bar
Daten / Einstellungen Des Sensors
✓ Messbereich: SPR 010,000 ohm.m
✓ Messbereich: IP ratio A/B (mV/V)
Optionen Und Zubehör
✓ Gammastrahlen-Sensor: ø25 x 50 mm NaI(Tl)-Kristall
✓ Transportkoffer